Die Einradweltmeisterschafts Organisatoren haben einen Infonewsletter rausgeschickt in dem zum Mitgestalten der Unicon aufgerufen wird. Den ganzen Newsletter könnt Ihr euch hier anschauen.
Sonntag, 26. Dezember 2010
Freitag, 24. Dezember 2010
Mittwoch, 22. Dezember 2010
Einradfahren im Fernsehen
Lutz Eichholz wurde vom SWR für eine kurze Dokumentation über Ihn gefilmt. Das Ergebniss könnt Ihr euch hier anschauen:
Labels:
Szene,
Team AJATA
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Freitag, 17. Dezember 2010
Einrad Video aus Wien
Wolfgang Hennerbichler hat vor einem Jahr ein sehr schönes Trial, Street und Freestyle Video produziert. Mit dem Video hat er mit ein paar anderen Wienern Einradfahrer (z.B. Stephanie Dietze aus unserem Team) bei einem Wettbewerb der vom Schokoriegel Hersteller Snickers gesponsort wurde mitgemacht. Sie erreichten natürlich den ersten Platz und gewannen Geld und Ehre. Jetzt gibt es das Video endlich in voller Länge online zu sehen. Stephanie Dietze zeigt im Film sehr schöne Freestyle Tricks vor schönen Spots. Viel Spaß beim gucken!
Keep Us Together from Wolfgang Hennerbichler on Vimeo.
Labels:
Szene,
Team AJATA
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Mittwoch, 8. Dezember 2010
1Live Interview Lutz
Diesen Montag wurde Lutz Eichholz vom Radio Sender 1Live zum Thema Sicherheit bei Wetten Dass...? Interviewt. Anhören könnt Ihr euch das Interview unter diesem Link.
Hier nochmal die Videos von Lutz`s Wetten Dass Auftritt in Deutschland und China:
Hier nochmal die Videos von Lutz`s Wetten Dass Auftritt in Deutschland und China:
Labels:
Szene,
Team AJATA
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Montag, 6. Dezember 2010
Einradweltmeisterschaft Qualifikationen
Da in letzter Zeit immer wieder Einradfahrer fragen ob es bei der nächsten Unicon (Einradweltmeisterschaft) 2012 in Italien Qualifikationen für die Teilnehmer gibt hier ein kurzes Statement dazu.
Laut den Unicon Organisatoren und der IUF (International Unicycle Federation) wird es für einzelne Disziplinen bestimmte Limits geben. Länder die diese Limits überschreiten werden vorher Qualifikations Wettbewerbe durchführen müssen.
Wie hoch die Teilnehmer Zahlen genau sind ist noch nicht klar/öffentlich, wir sind uns aber sicher das IUF eine gute Lösung finden wird.
Fahrer die es nicht schaffen sich für Ihre Lieblingsdisziplin zu qualifizieren sind bei der Einrad WM aber trotzdem willkommen und es werden genug Workshops angeboten das trotzdem jeder genug zum Einradfahren kommt.
Laut den Unicon Organisatoren und der IUF (International Unicycle Federation) wird es für einzelne Disziplinen bestimmte Limits geben. Länder die diese Limits überschreiten werden vorher Qualifikations Wettbewerbe durchführen müssen.
Wie hoch die Teilnehmer Zahlen genau sind ist noch nicht klar/öffentlich, wir sind uns aber sicher das IUF eine gute Lösung finden wird.
Fahrer die es nicht schaffen sich für Ihre Lieblingsdisziplin zu qualifizieren sind bei der Einrad WM aber trotzdem willkommen und es werden genug Workshops angeboten das trotzdem jeder genug zum Einradfahren kommt.
Labels:
Convention,
Szene
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Mittwoch, 1. Dezember 2010
AJATA Einräder
Die neuen AJATA Einräder sind vor ein paar Tage in unserem Lager eingetroffen.
In Zusammenarbeit mit langjährigen Einradfahrern (z.B. Till Wohlfarth) haben wir Sie noch einmal überarbeitet und von den Speichen bis zum Sattel nur hochwertigste Materialen verwendet. Anschauen könnt Ihr die Einräder in unserem Shop.
In Zusammenarbeit mit langjährigen Einradfahrern (z.B. Till Wohlfarth) haben wir Sie noch einmal überarbeitet und von den Speichen bis zum Sattel nur hochwertigste Materialen verwendet. Anschauen könnt Ihr die Einräder in unserem Shop.
Labels:
AJATA
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Donnerstag, 25. November 2010
Weihnachts Shoppen
Pünktlich einen Monat vor Weihnachten haben wir heute einen Container Einräder bekommen. Unsere Lagerhaltung wurde noch einmal deutlich erhöht und in den nächsten Tagen werden wir euch die neuen, noch einmal verbesserten, AJATA Einräder präsentieren.
Hier ein paar Impressionen vom Ausladen des Containers, wobei das ganze AJATA Team, mitgeholfen hat.
Hier ein paar Impressionen vom Ausladen des Containers, wobei das ganze AJATA Team, mitgeholfen hat.
Labels:
Team AJATA
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Mittwoch, 24. November 2010
Einradtutorial
Till Wohlfarth hat dieses schöne Einrad Video gemacht in dem er erklärt wie Tricks bei denen der Sattel nach vorne gehalten wird am besten ausgeführt werden.
Labels:
Szene,
Team AJATA
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Sonntag, 21. November 2010
Einradweltmeisterschaft 2012 in Brixen Italien
Die Organisatoren der nächsten Einradweltmeisterschaft die 2012 in Brixen (Italien) stattfinden wird haben erste Bilder von den Wettkampfstätten online gestellt:
Halle für die Einradfreestyle Wettkämpfe (Gruppen-, Paar-, und Einzelküren)
Workshop Halle
10km Einradrennen Strecke
Stadion für 100-800m
Halle für die Einradfreestyle Wettkämpfe (Gruppen-, Paar-, und Einzelküren)
Workshop Halle
10km Einradrennen Strecke
Stadion für 100-800m
Labels:
Convention,
Szene
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Mountainunicycling bei "Das Ding" (SWR)
Florian Kaiser wurde von der Jugend Sendung des SWRs "Das Ding" gefilmt. Das 5 minütige Portrait über Florian und sein Downhill Einradfahren könnt Ihr euch hier anschauen:
Den dazugehörigen Bericht gibt es unter diesem Link.
Den dazugehörigen Bericht gibt es unter diesem Link.
Labels:
Szene
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Freitag, 19. November 2010
WAS GEHT KL
Gestern wurde Lutz vom SWR interviewt. Das Ergebniss könnt Ihr auf den Kaiserslautern Blog "Was GEHT KL" anschauen. Das Video vom Interview gibt es hier:
Labels:
Szene,
Team AJATA
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Samstag, 13. November 2010
Ergebnisse/Fotos ODM 2010 in Landsberg am Lech
Die Ergebnisse der offenen Deutschen Meisterschaft im Freestyle Einradfahren, die vor kurzen in Landsberg am Lech stattfand können auf der Homepage des Einradverband Deutschland angeschaut werden. Fotos der Convention haben wir auf die AJATA Seite geladen, wer ein Bild von sich in besserer Qualität haben will kann uns einfach eine Mail schreiben.
,
,
Labels:
Convention,
Szene,
Team AJATA
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Donnerstag, 11. November 2010
Neues Video Trial und Mountainunicycling Video von Lutz
Lutz Eichholz hat sich dieses Jahr ein Paar Tage lang beim Training filmen lassen. Herausgekommen ist dabei dieses Trial und Mountainunicycling Video. Gefilmt wurde es in Kaiserslautern und an einigen Spots in Israel. Viel Spaß beim gucken!
Einrad TV
Vimeo
Einrad TV
Vimeo
Labels:
Szene,
Team AJATA
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Mittwoch, 10. November 2010
Trial und Street Video
Moritz, Max, Timo, Erik und Nils (AJATA Fans) haben dieses schöne Trial und Street Video gemacht:
Labels:
Szene
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Dienstag, 9. November 2010
Einradfahren in den Dresdner neusten Nachrichten
In den Dresdner Neusten Nachrichten ist ein Artikel über Till Wohlfarth und das Einradfahren erschienen, anschauen könnt den Artikel hier (auf das Bild klicken für eine besser lesbare Ansicht).
Labels:
Szene,
Team AJATA
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Donnerstag, 4. November 2010
Einrad Street Video
Stefan Buchele hat ein neues Einrad Street Video herausgebracht. Viel Spaß beim gucken.
Autumn Edit 2010 from Buchi on Vimeo.
Labels:
Szene,
Team AJATA
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Mittwoch, 3. November 2010
Einradfahren bei RTL "Stern TV"
Heute Abend werden Frank Schneider und Andreas Hemmeter, beides Mountainbiker die auch Einrad fahren, bei Stern TV auf RTL zu sehen sein. Der Bericht wird um 22:15 ausgestrahlt.
Stern TV selbst schreibt über die Sendung folgendes:
"Andreas Hemmeter und Frank Schneider gehören zu den weltbesten Extremsportlern auf dem Einrad. Hemmeter ist Downhill-Weltmeister und sogar schon die Zugspitze heruntergefahren. Aber auch höchste Akrobatik ist mit dem Sportgerät möglich. Möglich beim Parkourfahren in der Stadt mit all den unwägbaren Hindernissen. Was man auf nur einem Rad alles anstellen kann, zeigen die beiden Profis live bei Günther Jauch im Studio."
Wir sind sehr gespannt wie der Bericht wird und werden ihn uns aufjedenfall angucken.
Bild: Andreas Hemmeter in Einrad Action auf dem GMTW 2009 in Berlin
Stern TV selbst schreibt über die Sendung folgendes:
"Andreas Hemmeter und Frank Schneider gehören zu den weltbesten Extremsportlern auf dem Einrad. Hemmeter ist Downhill-Weltmeister und sogar schon die Zugspitze heruntergefahren. Aber auch höchste Akrobatik ist mit dem Sportgerät möglich. Möglich beim Parkourfahren in der Stadt mit all den unwägbaren Hindernissen. Was man auf nur einem Rad alles anstellen kann, zeigen die beiden Profis live bei Günther Jauch im Studio."
Wir sind sehr gespannt wie der Bericht wird und werden ihn uns aufjedenfall angucken.
Bild: Andreas Hemmeter in Einrad Action auf dem GMTW 2009 in Berlin
Labels:
Szene
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Samstag, 30. Oktober 2010
Zeitungsartikel
Aus England kommt dieser Zeitungsartikel über die weltweit wahrscheinlich einzige Einradpolizistin Amanda Galacher.
Labels:
Szene
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Mittwoch, 27. Oktober 2010
Fernsehauftritt Israel
Jesper Andersen und Lutz Eichholz (Team AJATA) wurden während Ihres Israel Trips von Kanal 2 des Israelischen Fernsehens gefilmt. Die kurze Doku wurde zur besten Sendezeit in Israel ausgestrahlt anschauen könnt Ihr euch Sie hier. Vielen Dank an Raffi fürs übersetzen der hebräischen Parts.
Labels:
Szene,
Team AJATA
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Dienstag, 19. Oktober 2010
Israel
Lutz ist gerade in Israel unterwegs um an der 1. Israelischen Convention teilzunehmen. Im Moment ist er noch in Tel Aviv wo er heute vom größten Israelischen Fernsehsender gefilmt wurde. Morgen geht es dann weiter nach Jerusalem bevor die Convention am Freitag in einem Kibbuz im norden Israel startet. Mehr Bilder gibt es hier: http://www.facebook.com/album.php?aid=533260&id=562645402&l=802a3c0313
Mittwoch, 13. Oktober 2010
Nachwuchs
Obwohl das AJATA Team bei vielen Events spitzen Positionen erreicht hat, ist das Thema Nachwuchsförderung wichtig. Wir gratulieren Michael zu seiner Tochter Mia - dem jüngsten Mitglied in der AJATA Familie!
Sonntag, 10. Oktober 2010
Einrad Downhill in Beerfelden
Beim 4. Beerfellemer Buckel-Nunner-Rennen im Bikepark Beerfelden hat Lutz Eichholz am Wochenende die Einrad Klasse gewonnen. Mit nur 0.7 Sekunden Vorsprung vor dem Einraddownhill Vizeweltmeister Rocco Schulz konnte er sich die Goldmedaille sichern. Den 3. Platz erreichte Marco Schmidt und bei den Damen gewann Darja Schlote.
Herzlichen Glückwunsch!
Alle Ergebnisse der Einradklasse gibt es hier.
Vielen Dank für das Foto an Ulrich Berghäuser.
Herzlichen Glückwunsch!
Alle Ergebnisse der Einradklasse gibt es hier.
Vielen Dank für das Foto an Ulrich Berghäuser.
Labels:
Convention,
Szene,
Team AJATA
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Sonntag, 26. September 2010
Stair and Style Downhill Einradrennen in Stuttgart
Dieses Wochenende richtete Rocco Schulz in Stuttgart zum ersten mal ein ein Downhill Rennen aus. Normalerweise sollte das Rennen in der Innenstadt auf einer sehr langen Treppe stattfinden (daher der Name Stair and Style). Da es aber am Tag des Rennens regnete mussten die Einradsportler auf eine nah gelegene Downhill Strecke ausweichen. Das sehr schlammige Rennen war eine gute Alternative zu den Treppen und die teilnehmenden Fahrer stürzten sich mit Begeisterung in den schlammigen Downhill. Neben dem Downhill Rennen fand in einer Turnhalle auch noch ein Flat Wettbewerb statt.
Die vorläufigen Ergebnisse:
Downhill:
1. Lutz Eichholz (Team AJATA)
2. Dirk
3. Marco Schmidt
4. David Weichenberger
Flat:
1. Raphael Pöham
2. Elias Pöham
3. Matti Meuser
Alle Ergebnisse gibt es hier.
facebook
Die vorläufigen Ergebnisse:
Downhill:
1. Lutz Eichholz (Team AJATA)
2. Dirk
3. Marco Schmidt
4. David Weichenberger
Flat:
1. Raphael Pöham
2. Elias Pöham
3. Matti Meuser
Alle Ergebnisse gibt es hier.
Labels:
Convention,
Szene,
Team AJATA
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Donnerstag, 23. September 2010
Einradweltmeisterschaft 2012
2012 wird die 16. Einradweltmeisterschaft Unicon (Unicycle Convention and Worldchampionchips) in Italien stattfinden. Es wird die erste Unicon in den Bergen und die erste in Italien sein. Die Homepage ist seit ein paar Wochen online und unter http://www.unicon16.it/ kann sich informiert werden was auf der Einradweltmeisterschaft alles passiert.
Labels:
Convention,
Szene
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Donnerstag, 16. September 2010
Slackline Unicycling
Lutz hat ein neues Video gemacht. Anschauen könnt Ihr es euch auf Einrad TV
oder hier:
Youtube (andere Musik):
Youtube 2(in DE gesperrt)
oder hier:
Slackline Unicycling from Lutz Eichholz on Vimeo.
Youtube (andere Musik):
Youtube 2(in DE gesperrt)
Labels:
Szene,
Team AJATA
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Sonntag, 12. September 2010
mieten kaufen wohnen
Lutz hat vor ein paar Tagen eine kleine Gehaltserhöhung für seine Mitarbeit bei uns bekommen und will das Geld direkt klug in eine neue Wohnung investieren ;). Wie seine Wohnungssuche verläuft könnt Ihr euch Donnerstag (16.09.2010) um 18 Uhr auf VOX in der Sendung "mieten, kaufen, wohnen" anschauen. Sein Einrad hat er zur Sendung natürlich auch mitgenommen und Ihr könnt am Anfang der Doku Soap sehen wie er im Landschaftspark Duisburg Nord trainiert.
Hier der offizielle Text über die Sendung: Als dreifacher Weltmeister im Einradfahren kann Lutz Eichholz bereits auf beachtliche Erfolge zurückblicken. Da er sein Studium in Kaiserslautern fast abgeschlossen hat, plant der 23-Jährige in seine Heimat, das Ruhrgebiet, zurück zu ziehen. Damit das auch problemlos vonstattengeht, hat er einen Immobilienmakler mit der Suche beauftragt. Wer wäre da besser geeignet als der Ruhrgebietsmakler Thorsten Schlösser. Der begibt sich direkt auf die Suche nach einem Loft im Raum Duisburg. Doch er ahnt nicht, dass die 'Einrad-Tauglichkeit' bei der Entscheidung für oder gegen eine Wohnung für seinen Kunden von extremer Wichtigkeit ist.
Hier der offizielle Text über die Sendung: Als dreifacher Weltmeister im Einradfahren kann Lutz Eichholz bereits auf beachtliche Erfolge zurückblicken. Da er sein Studium in Kaiserslautern fast abgeschlossen hat, plant der 23-Jährige in seine Heimat, das Ruhrgebiet, zurück zu ziehen. Damit das auch problemlos vonstattengeht, hat er einen Immobilienmakler mit der Suche beauftragt. Wer wäre da besser geeignet als der Ruhrgebietsmakler Thorsten Schlösser. Der begibt sich direkt auf die Suche nach einem Loft im Raum Duisburg. Doch er ahnt nicht, dass die 'Einrad-Tauglichkeit' bei der Entscheidung für oder gegen eine Wohnung für seinen Kunden von extremer Wichtigkeit ist.
Labels:
Szene,
Team AJATA
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Donnerstag, 9. September 2010
Videos Videos Videos
Der Regen in den letzten Tagen sorgt wohl dafür das viele Einradfahrer dazu kommen neue Videos zu schneiden. Nachdem Moritz gerade erst ein sehr schönes Freestyle Video rausgebracht hat legt jetzt Stefan Buchele mit einem Street und Muni Video nach.
Donnerstag, 2. September 2010
Freestyle Video für die Summer EUC
Moritz Eisbach (Team AJATA) hat zusammen mit Fahrern vom VFL Grafenwald Bottrop ein sehr schönes Video für den Videoswettbewerb der Europäischen Extreme Einrad Convention (EUC) gemacht. Gefilmt wurde das Video an vielen sehr schönen Plätzen im Ruhrgebiet. Viel Spaß beim angucken!
Labels:
Convention,
Szene,
Team AJATA
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Samstag, 21. August 2010
Video Wetten Dass China
Wir haben gerade die Aufzeichnung von Lutz Auftritt in der chinesischen Vision von Wetten Dass...? bekommen. Anschauen könnt Ihr euch das Video hier:
Die Blogeinträge von der Reise könnt Ihr unter diesem Link nachlesen:
http://lutzeichholz.blogspot.com/2010_04_01_archive.html
Die Blogeinträge von der Reise könnt Ihr unter diesem Link nachlesen:
http://lutzeichholz.blogspot.com/2010_04_01_archive.html
Labels:
Szene,
Team AJATA
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Sonntag, 15. August 2010
Amerikanische Einradmeisterschaften
Spencer Hochberg hat ein schönes Video von den Nordamerikanischen Einradmeisterschaften hochgeladen. Viel Spaß beim gucken.
Labels:
Convention,
Szene
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Donnerstag, 22. Juli 2010
Zugspitzen Überquerung
David Weichenberger (Kris Holm Team), Jesper Andersen (unisalg.dk), Stephanie Dietze (Team AJATA) und Lutz Eichholz (Kris Holm / AJATA) haben sich diese Woche an eine Zugspitzen Überquerung mit Ihren Einrädern gewagt. Ihren Erfahrungsbericht könnt Ihr euch hier durchlesen. Wir gratulieren zu dieser enormen Leistung!!!!
Keine gute Vorbereitung für eine Zugspitzen Überquerung ist es am Vortag an einem Downhill Rennen teilzunehmen. Gute Platzierungen stärken zwar die Motivation, leider aber nicht die Beinmuskeln. Trotzdem brachen wir frühmorgens nach Leutasch auf, wo wir unser Auto wehmütig am Gaistalparkplatz zurückließen.
Die ersten 500 Höhenmeter bis zur Hohenfelder Alm waren recht angenehm auf einem breiten Radweg mit leichter Steigung zu fahren.
Für die beanschlagten viereinhalb Stunden Fußweg brauchten wir daher auch nur eineinhalb Stunden. Auf der Hütte angekommen nahmen wir das erste Mittagessen ein.
Die nächsten 500 Höhenmeter verliefen nicht mehr ganz so locker, ein Großteil der Strecke war nicht mehr fahrbar. Der Weg zum Gatterl ist landschaftlich herausragend, jedoch waren wir enttäuscht, dass wir erst einmal wieder geschätzte 200 Höhenmeter bergab fahren mussten.
Dies war schon zu viel für eine dänische Bremse. Jespers Bremse beschloss spontan zu reißen. Ab der deutsch-österreichischen Grenze wurde die Landschaft deutlich alpiner und selbst David schob sein geliebtes Rad weite Teile der Strecke.
Um 14 Uhr erreichten wir die auf 2000 Höhenmeter gelegene Knorrhuette.
Wir entschieden uns trotz des unfreundlichen Wirtes aber dank unserer erschöpften Beine die Tour erst am nächsten Tag fortzusetzen. Die sagenhafte Aussicht auf Felswände, die das gesamte Blickfeld ausfüllten, konnten wir nicht lange genießen, da wir auf der Wiese vor der Hütte in einen traumlosen Schlaf fielen.
Pünktlich zur Kojenvergabe wachten wir wieder auf. Jesper machte seinem Ruf als dänischer McGyver alle Ehre und reparierte seine Bremse mit Hilfe einer leeren Shampoo-Tube, einem Spritzaufsatz für Silikonflaschen und etwas Motor-Öl.
Kurz darauf legten wir uns noch im Hellen schlafen. Aus Gewichtgründen hatten wir nur die Kleidung dabei die wir am Leibe trugen. Lutz war der allerglücklichste von allen. Er hatte Jespers Radlerhose an, die dieser schon beim Downhill-Rennen im Salzkammergut mit seinem Schweiß getränkt hatte. Für sich selbst hatte Jesper übrigens eine frische Radlerhose zum Wechseln dabei, was er Lutz aber wohlweislich bis zum nächsten Morgen verschwieg. Die stickige Luft im Raum hielt uns nicht vom Schlafen ab, wohl aber die im zehn Minuten Takt hereinkommenden Wandergenossen, die jedes Mal laut und höflich fragten, ob es okay sei, das Licht anzumachen. Lutz wurde zu später Stunde noch einmal geweckt, als ein Wanderer auf die Idee kam im Dunkeln auf Gesichtshöhe zu erstasten, ob das Bett schon belegt war.
Das Frühstück am nächsten Morgen bestand aus einem hastig zwischen die Zähne geschobenen Energieriegel in aller Herrgottsfrüh. An diesem Tag galt es 3000 Höhenmeter zu bewältigen – jede Sekunde zählte.
Die ersten 500 Höhenmeter in Richtung Gipfel waren halb fahrend halb schiebend schnell geschafft, vorbei an Bergschafen und kleinen Schneefeldern.
Nun sahen wir mit Blick gen Himmel, dass die Zugspitze höher und steiler ist, als alle Berge die Jesper aus seiner Heimat Dänemark kannte.
An Fahren war nicht mehr zu denken, und so schulterten wir die Einräder und kämpften uns die letzten 500 Meter über ein steiles Geröllfeld und Klettersteige nach oben.
Kurioserweise stiegen die Zeichen von Zivilisation mit den Höhenmetern. Oben angekommen wussten wir warum. Wir erblickten hunderte unsportliche Gondelfahrer, die uns mit höchst intelligenten Kommentaren auf dem zubetonierten Gipfel beglückten. Schnell verließen wir das sichere Betonplateau wieder um die letzten Meter zum Gipfelkreuz zu bewältigen.
Ein frühes Mittagessen, ein kurzes Nickerchen mit Lutz als lebendem Windschutz für den Rest der Gruppe und schon ging es wieder abwärts. Selbst am Klettersteig waren einige Meter fahrbar. Neben dem Geröllfeld das wir vorher so mühsam erklommen hatten entdeckten wir ein Schneefeld auf dem man zwar kaum fahren, aber umso besser hinunter rutschen konnte. Vorbei an behelmten, in Seilschaften gehenden und ungläubig schauenden Wanderern ging es die nächsten Meter steil und schnell bergab.
Die restlichen 500 Höhenmeter zurück bis zur Knorrhuette bestanden aus gut befahrbaren Geröllwegen. Wir füllten unsere Wasserbeutel auf und entschieden uns den einfacher aussehenden Abstieg durch das Reintal zu nehmen. Dass dies nicht die beste Entscheidung des Tages war, merkte Lutz spätestens 30 Höhenmeter später, als er sich zu sehr auf die hohe Kunst des Wanderer-Grüßens konzentrierte und mit seinem Bauch voran in eine spitze Steingruppe fiel. Zum Glück trainieren 14 Jahre Einradfahren die Fallinstinkte und so trug nur das T-Shirt ernsthaften Schaden davon. Die nächsten 500 Höhenmeter führte der Weg durch ein ausgetrocknetes Wasserfallbett. Nur David fuhr unglaublicherweise mit seinem bremslosen Einrad den größten Teil der Strecke.
Der untere Teil wurde etwas leichter, trotzdem war die Strecke an der Grenze des gerade noch Fahrbaren. Mittlerweile konnten wir die Kommentare der Wanderer synchron mitsprechen.
Dreieinhalb Stunden nach Verlassen des Gipfels waren wir wieder auf 1300 Metern angekommen. Wir dachten damit wäre es getan. Und so fuhren wir motiviert an einem immer wilder werdenden Gebirgsbach durch das von Bergriesen gesäumte Reintal.
Zwei Stunden später taten wir dies immer noch, allerdings nicht mehr ganz so motiviert und mit weiteren Höhenmetern in den Beinen. Es fiel uns schwer, den malerischen Alpenweg zu genießen. Während die drei Jungs mit steigender Kilometerzahl immer weniger Kraft hatten, holte Steffi ihre versteckten Kraftreserven heraus, brachte sie damit an ihre Leistungsgrenze und fuhr trotz defekter Bremse wie von der Tarantel gestochen vornweg. Unverhofft fanden wir uns plötzlich in der romantischen Partnachklamm. Dieser entlang des Wildbaches in den Fels gehauene Weg entschädigte uns für die Strapazen der letzten 20 Kilometer.
Weil wir schon mal da waren, besichtigten wir noch schnell die Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen.
Schon standen wir vor einer neuen Herausforderung. Wenn man von sich selbst behaupten möchte, dass man die Zugspitze überquert hat, dann sollte man nicht überrascht sein, wenn man am Ende an einem ganz anderen Ort und weit entfernt vom eigenen Auto wieder in der Zivilisation ankommt. Auf dem ersten Teil der Strecke probierten wir mal was Neues und legten ihn ganz kreativ auf unseren Einrädern zurück. Den zweiten Teil in Richtung Seefeld und zurück nach Österreich nahmen wir in einem Schienenersatzverkehr mit dem Kommentar des Fahrers, doch bitte die Schuhe anzulassen. Wir waren etwas zu langsam um den letzten Bus nach Leutasch noch zu erreichen. Steffi schlug selbstlos und ohne Scham vor die letzten 18 Kilometer ein Taxi zu nehmen, das wie gerufen neben dem Bus stand. Selbst David, der kurz zuvor zum ersten Mal in seinem Leben zugegeben hatte, dass es mit dem Einradfahren doch nun langsam genug sei, stimmte ohne lange überredet werden zu müssen zu. Und so kamen wir 36 Stunden später wieder an den Ort, an dem das Abenteuer begonnen hatte. Zum Glück hatten wir die Hälfte des Reiseproviants im Auto vergessen und konnten unsere ausgelaugten Körper mit einigen Kohlenhydraten versorgen.
Mit schmerzenden Oberschenkeln, aufgeriebenen Füssen und der ein oder anderen Schürfwunde, jedoch ohne gröbere Verletzungen und mit vor Stolz erhobenem Haupt machten wir uns in der Dämmerung auf zu unserem Basislager in Davids Villa.
Text: Stephanie Dietze und Lutz Eichholz
Keine gute Vorbereitung für eine Zugspitzen Überquerung ist es am Vortag an einem Downhill Rennen teilzunehmen. Gute Platzierungen stärken zwar die Motivation, leider aber nicht die Beinmuskeln. Trotzdem brachen wir frühmorgens nach Leutasch auf, wo wir unser Auto wehmütig am Gaistalparkplatz zurückließen.
Die ersten 500 Höhenmeter bis zur Hohenfelder Alm waren recht angenehm auf einem breiten Radweg mit leichter Steigung zu fahren.
Für die beanschlagten viereinhalb Stunden Fußweg brauchten wir daher auch nur eineinhalb Stunden. Auf der Hütte angekommen nahmen wir das erste Mittagessen ein.
Die nächsten 500 Höhenmeter verliefen nicht mehr ganz so locker, ein Großteil der Strecke war nicht mehr fahrbar. Der Weg zum Gatterl ist landschaftlich herausragend, jedoch waren wir enttäuscht, dass wir erst einmal wieder geschätzte 200 Höhenmeter bergab fahren mussten.
Dies war schon zu viel für eine dänische Bremse. Jespers Bremse beschloss spontan zu reißen. Ab der deutsch-österreichischen Grenze wurde die Landschaft deutlich alpiner und selbst David schob sein geliebtes Rad weite Teile der Strecke.
Um 14 Uhr erreichten wir die auf 2000 Höhenmeter gelegene Knorrhuette.
Wir entschieden uns trotz des unfreundlichen Wirtes aber dank unserer erschöpften Beine die Tour erst am nächsten Tag fortzusetzen. Die sagenhafte Aussicht auf Felswände, die das gesamte Blickfeld ausfüllten, konnten wir nicht lange genießen, da wir auf der Wiese vor der Hütte in einen traumlosen Schlaf fielen.
Pünktlich zur Kojenvergabe wachten wir wieder auf. Jesper machte seinem Ruf als dänischer McGyver alle Ehre und reparierte seine Bremse mit Hilfe einer leeren Shampoo-Tube, einem Spritzaufsatz für Silikonflaschen und etwas Motor-Öl.
Kurz darauf legten wir uns noch im Hellen schlafen. Aus Gewichtgründen hatten wir nur die Kleidung dabei die wir am Leibe trugen. Lutz war der allerglücklichste von allen. Er hatte Jespers Radlerhose an, die dieser schon beim Downhill-Rennen im Salzkammergut mit seinem Schweiß getränkt hatte. Für sich selbst hatte Jesper übrigens eine frische Radlerhose zum Wechseln dabei, was er Lutz aber wohlweislich bis zum nächsten Morgen verschwieg. Die stickige Luft im Raum hielt uns nicht vom Schlafen ab, wohl aber die im zehn Minuten Takt hereinkommenden Wandergenossen, die jedes Mal laut und höflich fragten, ob es okay sei, das Licht anzumachen. Lutz wurde zu später Stunde noch einmal geweckt, als ein Wanderer auf die Idee kam im Dunkeln auf Gesichtshöhe zu erstasten, ob das Bett schon belegt war.
Das Frühstück am nächsten Morgen bestand aus einem hastig zwischen die Zähne geschobenen Energieriegel in aller Herrgottsfrüh. An diesem Tag galt es 3000 Höhenmeter zu bewältigen – jede Sekunde zählte.
Die ersten 500 Höhenmeter in Richtung Gipfel waren halb fahrend halb schiebend schnell geschafft, vorbei an Bergschafen und kleinen Schneefeldern.
Nun sahen wir mit Blick gen Himmel, dass die Zugspitze höher und steiler ist, als alle Berge die Jesper aus seiner Heimat Dänemark kannte.
An Fahren war nicht mehr zu denken, und so schulterten wir die Einräder und kämpften uns die letzten 500 Meter über ein steiles Geröllfeld und Klettersteige nach oben.
Kurioserweise stiegen die Zeichen von Zivilisation mit den Höhenmetern. Oben angekommen wussten wir warum. Wir erblickten hunderte unsportliche Gondelfahrer, die uns mit höchst intelligenten Kommentaren auf dem zubetonierten Gipfel beglückten. Schnell verließen wir das sichere Betonplateau wieder um die letzten Meter zum Gipfelkreuz zu bewältigen.
Ein frühes Mittagessen, ein kurzes Nickerchen mit Lutz als lebendem Windschutz für den Rest der Gruppe und schon ging es wieder abwärts. Selbst am Klettersteig waren einige Meter fahrbar. Neben dem Geröllfeld das wir vorher so mühsam erklommen hatten entdeckten wir ein Schneefeld auf dem man zwar kaum fahren, aber umso besser hinunter rutschen konnte. Vorbei an behelmten, in Seilschaften gehenden und ungläubig schauenden Wanderern ging es die nächsten Meter steil und schnell bergab.
Die restlichen 500 Höhenmeter zurück bis zur Knorrhuette bestanden aus gut befahrbaren Geröllwegen. Wir füllten unsere Wasserbeutel auf und entschieden uns den einfacher aussehenden Abstieg durch das Reintal zu nehmen. Dass dies nicht die beste Entscheidung des Tages war, merkte Lutz spätestens 30 Höhenmeter später, als er sich zu sehr auf die hohe Kunst des Wanderer-Grüßens konzentrierte und mit seinem Bauch voran in eine spitze Steingruppe fiel. Zum Glück trainieren 14 Jahre Einradfahren die Fallinstinkte und so trug nur das T-Shirt ernsthaften Schaden davon. Die nächsten 500 Höhenmeter führte der Weg durch ein ausgetrocknetes Wasserfallbett. Nur David fuhr unglaublicherweise mit seinem bremslosen Einrad den größten Teil der Strecke.
Der untere Teil wurde etwas leichter, trotzdem war die Strecke an der Grenze des gerade noch Fahrbaren. Mittlerweile konnten wir die Kommentare der Wanderer synchron mitsprechen.
Dreieinhalb Stunden nach Verlassen des Gipfels waren wir wieder auf 1300 Metern angekommen. Wir dachten damit wäre es getan. Und so fuhren wir motiviert an einem immer wilder werdenden Gebirgsbach durch das von Bergriesen gesäumte Reintal.
Zwei Stunden später taten wir dies immer noch, allerdings nicht mehr ganz so motiviert und mit weiteren Höhenmetern in den Beinen. Es fiel uns schwer, den malerischen Alpenweg zu genießen. Während die drei Jungs mit steigender Kilometerzahl immer weniger Kraft hatten, holte Steffi ihre versteckten Kraftreserven heraus, brachte sie damit an ihre Leistungsgrenze und fuhr trotz defekter Bremse wie von der Tarantel gestochen vornweg. Unverhofft fanden wir uns plötzlich in der romantischen Partnachklamm. Dieser entlang des Wildbaches in den Fels gehauene Weg entschädigte uns für die Strapazen der letzten 20 Kilometer.
Weil wir schon mal da waren, besichtigten wir noch schnell die Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen.
Schon standen wir vor einer neuen Herausforderung. Wenn man von sich selbst behaupten möchte, dass man die Zugspitze überquert hat, dann sollte man nicht überrascht sein, wenn man am Ende an einem ganz anderen Ort und weit entfernt vom eigenen Auto wieder in der Zivilisation ankommt. Auf dem ersten Teil der Strecke probierten wir mal was Neues und legten ihn ganz kreativ auf unseren Einrädern zurück. Den zweiten Teil in Richtung Seefeld und zurück nach Österreich nahmen wir in einem Schienenersatzverkehr mit dem Kommentar des Fahrers, doch bitte die Schuhe anzulassen. Wir waren etwas zu langsam um den letzten Bus nach Leutasch noch zu erreichen. Steffi schlug selbstlos und ohne Scham vor die letzten 18 Kilometer ein Taxi zu nehmen, das wie gerufen neben dem Bus stand. Selbst David, der kurz zuvor zum ersten Mal in seinem Leben zugegeben hatte, dass es mit dem Einradfahren doch nun langsam genug sei, stimmte ohne lange überredet werden zu müssen zu. Und so kamen wir 36 Stunden später wieder an den Ort, an dem das Abenteuer begonnen hatte. Zum Glück hatten wir die Hälfte des Reiseproviants im Auto vergessen und konnten unsere ausgelaugten Körper mit einigen Kohlenhydraten versorgen.
Mit schmerzenden Oberschenkeln, aufgeriebenen Füssen und der ein oder anderen Schürfwunde, jedoch ohne gröbere Verletzungen und mit vor Stolz erhobenem Haupt machten wir uns in der Dämmerung auf zu unserem Basislager in Davids Villa.
Text: Stephanie Dietze und Lutz Eichholz
Labels:
Szene,
Team AJATA
Eingestellt von
Lutz Eichholz
Abonnieren
Posts (Atom)